Hug a Tree with all your heart and the pain has no longer power over you.
„Ein zarter Hauch weht mir am Morgen über das Gesicht, es weckt mich sanft aus meinem Traum, den ich, kleiner Mensch, von Dir, o Herr, so lieb empfing. Ob gut, ob schlecht, ob lobend, ob mahnend – Dein Rat, Deine Botschaft, Abba, weist mir den Weg durch das Tal, das Leben, das ich von Dir empfing und durch welches ich pilgere an Deiner süßen Hand. Dein Atem zieht mich mal sanft, mal hart, aus dem Traum, hinein in die reale irdische Welt, wo des Satans Hand regiert und den Menschen verführt. An Deiner Hand, o Abba, Vater, ergeht es mir wohl. Mit dankbarem Herzen erwache ich und spüre Lift in meinen Lungen, Sonne in meiner Seele, Deine Gegenwart in meinem Zimmer. Ob krank, ob gesund, ich erwache mit Gedanken an Dich und meine ersten Worte des Tages sind Lob und Preis an Dich, zu Deiner Ehre, Deiner Verherrlichung, mein Herr. Wie froh tanzt mein Herz, wenn ich an Dich denke! Wie sehr hüpft es vor Deinem Gnadenthron und freut sich an Deiner großen Liebe, Vater! Du führt mich an Deiner Hand hin zum Fenster, wo ich Deine Welt erblicke, die Du erschaffen hast, um Deine Macht zu zeigen. Ich sehe hinauf in den Himmel, wo Du mit Deinen Engeln auf alles auf Erden blickst. Deine wahre Wohnstatt ist das Herz eines jeden Menschen, bei dem Du voller reiner Liebe einkehrst, um ewige Gemeinschaft mit Deinen Kindern zu haben, Herr. Mein Lobpreis und meine Anbetung durchdringt den irdischen und den satanischen Himmel, wo Dein Reich regiert und mein Lob und Preis und meine Anbetung an Dich wie Musik an Dein Ohr dringt und Dich über alles erhebt. Jeden Atemzug, den ich tue, ist Dir zu Ehren, mein Gott, König, Vater und Schöpfer. Alles, was ich tue, denke, fühle, sage, höre, sehe ist Dir zu Ehren, Gottvater. Meine ganze Existenz soll Dir zur größeren Ehre und Verherrlichung dienen, mein lieber Abba und König. Nicht auf meine Ehre bin ich bedacht, sondern auf die Deine, denn Du bist das Allerwichtigste des gesamten Universums, denn Du stehst über allem, Du großer und mächtiger und souveräner Herrscher. Wenn ich am Morgen aus dem Fenster schaue, erblicke ich die Vögel im Baume sitzen, wie sie pfeifen und trällern und zwitschern und ihre Lieder für ihren heiligen Versorger singen, denn Du, mein Herr, versorgst sogar die kleinsten Wesen mit allem Nötigen und vergisst niemanden, denn Deinem mächtigen Blick entgeht rein gar nichts. Ich erblicke die Sonne, wie sie sich früh des Tages durch die Wolken schiebt, ganz sanft und liebevoll. Wie sie sich unaufdringlich zeigt und auf alles Leben auf der Erde niederlächelt. Doch nicht sie ist es, die lächelt, denn Du, Gott, bist es. Dein Atem, Dein Geist macht uns lebendig und liebevoll. Du willst wohnen in unserem Herzen, wenn wir es zulassen und Dich annehmen. So will ich es halten und lade Dich in mein Herz ein, mein lieber Gott und König, mein Vater und bester Freund. Wenn ich so hinausblicke und sehe, was Du, o großer Gott, erschaffen hast – all die vielen Menschen, Tiere, Bäume, Pflanzen und all das Gras der Wiesen sowie den Himmel mit seinen Wolken und dem Mond, den Sternen, der Sonne -, dann erfüllt mich eine sanfte Leichtigkeit, die mein Herz erwärmt und mir sagt, wie gut Du bist, o Herr. Ich spüre, wie Du mein Herz kitzelst und dass Du mich in Deiner großen Hand hältst. Ich spüre Deine heilige und liebende Gegenwart, die mich einhüllt wie ein heiliger Mantel, in dem es mir wohl ergeht. Geschützt und sicher verbirgst Du mich vor dem Feind darin. Niemandem außer Dir gehört meine Seele, mein Herz, mein Geist, mein Leib. Ich gehöre Dir für immer und ewig. Auch wenn mich schweres Leid trifft, so hart, dass ich nur noch aufgeben und nicht mehr leben will; dann schickst Du mir einen Engel, der mir Kraft und die Gnade der Tränen gibt sowie Kraft zum Gebet, zum Ausharren und zur Proklamation und Weissagung. Gott, mein süßer Herr, ich bin Dein geliebtes Königskind und ich will leben Dir zu Ehren. Alles Leid, das Du dem Menschen sendest, istein weiterer Prüfstein in die richtige Richtung: wie sollten wir sonst wachsen, wenn nicht durch Ausharren, Gebet und Proklamation sowie in Demut? Erst in solchen Zeiten können wir unseren Glauben anwenden und Dich erst so richtig kennenlernen, mein geliebter YAHUSHUA. Ohne Wüsten im Leben kann man Dich nicht richtig kennenlernen. Erst wenn kein irdischer Halt mehr da ist, muss man alles auf Dich setzen und Dir unendlich vertrauen. Durch diese schrecklichen Wüsten bin ich schon so oft gegangen und diese dürren Wüsten wurden nur durch meine Tränenfluten bewässert. Ich lernte, an Deiner Hand zu gehen, mein liebster Vater. Ich lernte, Dir völlig zu vertrauen und alles Böse nicht zu akzeptieren. All die Wüsten wurden schließlich Balsam für mein so stolzes Herz, da sich am Ende doch noch alles zum Guten wandte und mein Herz gedemütigt wurde – ich lobe und preise Dich dafür, o Herr! Auch wenn man glaubt, den Boden unter den Füßen zu verlieren, während man durch diese Wüsten wandelt, so bist Du, Gott, doch so nahe und nimmst Deine verstörten Kinder lieb an Deine Hand, da sie alle Hilfe verloren haben und blind vor Schreck vollkommen sich auf Dich fallenlassen müssen und wie gelähmt vor Leid von Dir geleitet werden müssen. Am Morgen, wenn ich auf Deine großartige Schöpfung, Dein Kunstwerk, hinausblicke, bin ich mir keines Leids gewahr, sofern mich keins in der Nacht plagte und mich vom Schlaf abhielt. Sodann, mein Retter, Gott und König, genieße ich früh des neuen Tags Deine himmlische Gegenwart, den Gesang der Vögel, den Aufgang der Sonne, die frische Luft und sende ein Lob in Deine Himmlische Stadt dort droben, ins Neue Jerusalem, wo wir eines Tages mit Dir, o Herr, zusammen sein dürfen. Du glorreiche Majestät fließt wie ein goldener, niemals endender Fluss durch mein Herz und errichtest dort Deine ew´ge Wohnstatt. Im armseligsten aller Herzen willst Du Deine Wohnung nehmen, so wie Du als König im Stall geboren wurdest als Du Mensch wurdest, Du mein geliebter YAHUSHUA. Wie gern hätte ich Dich als Baby auf meinen Armen getragen, Dich geküsst und Dich geknuddelt! Wie wunderbar und süß wäre dies gewesen, Herr! All meine Liebe hätte ich über Dir ausgegossen, hätte Dich gar darin ertränkt! So gern hätte ich Dich lieb geherzt, mein wunderbarer YAHUSHUA-Schatz und bester Freund. Du goldene, strahlende Krone der gesamten Schöpfung! Mein Gott und König, vor Dir werf ich mich nieder und diene Dir mein ganzes Leben bis ich nicht mehr atmen kann. Wie sehr sehne ich die Stunde herbei, in der ich heim zu Dir kehren darf. Sodann empfange mich in Deinem Himmelreich und lass mich nirgendwo anders hinfahren, o Gott. Wenn so am Morgen sich sanft der neue Tag zeigt und Deine Herrlichkeit und Gegenwart über das Land zieht, bedeckst Du alles Lebendige, das sich auf Erden regt, mit Deiner reinen Liebe und gibst Dich so für alle, die Dich bemerken und bemerken wollen, zu erkennen. Du, o Herr, liebst alles und jeden. Alles umgibst Du mit Deiner Liebe, alles und jeder ist damit bedeckt. Doch leider ist nicht jeder Dein Kind, Gott, wir sind nicht alle Kinder Gottes, auch wenn wir es alle fortwährend sagen. Wer sich Dir nicht nähert und zu Dir gehören will, der ist nicht Dein Kind. Jeder, der Dich mit dem falschen Namen anspricht, geht nicht Deinen Weg und verirrt sich, obwohl er glaubt, richtig zu gehen, o YAHUSHUA. Nur der Name YAHUSHUA rettet und ist der richtige und wahre Name unseres Erlösers. Außerdem liebst Du nicht jeden so, wie er ist, wie wir Menschen ebenso fortwährend von Dir behaupten, denn dann würde das ja bedeuten, Herr, dass Du auch die Bösen und Ungerechten so liebst, wie sie sind. – Wozu dann noch Umkehr und Erlösung durch YAHUSHUA HA-MASHIACH anstreben, wenn Gott einen ja so liebt, wie er ist? Genauso und nicht anders und einen auch nicht anders haben will? Nein. So liebst Du, Herr, zwar alles von Dir Erschaffene, doch nur Deine wahren Kinder und die, die Deinen Willen tun und Dich beim richtigen Namen nennen, gehen den richtigen Weg und werden Kinder Gottes genannt und wahrhaftig von Dir geliebt werden, mein treuer YAHUSHUA. Wie sehr will ich diesen Namen und dieser Liebe gerecht werden und Dich niemals enttäuschen, mein König. Doch oft verhindert die Sünde, dass ich Dich richtig repräsentiere und alles Dir zu Ehren tue, sodass Deine verlorenen Schafe wieder zurück zu Dir, o YAHUSHUA, finden, zu ihrem guten Hirten. DU bist meine Heimat, mein Licht, mein Vater, mein Bruder, mein Geliebter meiner Seele. Es gibt nicht genug Worte, um zu sagen, wer Du bist und um Deine große Gnade zu beschreiben! Führe mich, o großer Gott und mein Vater, aufdass ich nichts mehr ohne Dich tue und ehe ich etwas tue, Deinen Rat einhole. Lehre mich beten, Herr. Lehre mich zu lieben, so wie Du, Abba, Vater. Lehre mich zu vergeben und nicht nachtragend zu sein. Lehre mich, heilig, gerecht und rein zu sein. Lass mich Tag und Nach Deine Stimme hören, stets auf Dich zu hören und immer Deinem Wort zu folgen.“
0 Comments
Leave a Reply. |
Author
I am Mel Mae Schmidt (or Melanie Schmidt) & I am a writer. ArchivesCategories
All
|