Hug a Tree with all your heart and the pain has no longer power over you.
Ach wie süß schaust du aus, mein kleiner süßer Schmetterling! Dein niedliches Wesen verschlägt mir den Atem, deine lieben Worte sind mein Seelenbalsam. Ein einziger Tag ohne dich ist wie ein ganzer Tag ohne geatmet zu haben. Deine lieben Worte sind für mich wie die Luft zum Atmen. O du mein lieblicher Schatz, mein strahlender Stern, meine goldene Wonne! Du fehlst mir so und ich vermisse dich sehr. Tag für Tag und Nacht für Nacht kreisen meine Gedanken nur um dich; wie es dir wohl gerade geht, was du gerade tust. Gott möge dich beschützen und dir nie wieder etwas Übles widerfahren lassen, lieber will ich alles Leid für dich ertragen, zusätzlich zu meiner eigenen Schmach. Millionen von Engel sollen tags wie nachts um dich sein und dir in allem helfen; dich trösten, wenn du traurig bist, dir meine Liebe senden, wenn du dich einsam fühlst und dich glücklich machen, wenn ich mich in Gedanken zu dir lege. Meine Liebe zu dir soll sich wie eine warme kuschlige Decke um dich legen und dich so vor allem Bösen dieser Welt schützen. O wie sehr verzehrt es mich nach dir, wie sehnsüchtig lechzt mein Herz nach dir, meine süße Wonne. Voller Ungeduld blicke ich auf die langsam rinnende Zeit da wir uns sehen können, zähle die Tage, bis wir uns sehen können. Bis dahin behält dich, mein süßer Stern, mein Herz ganz lieb und ganz nah bei sich. Wie lieb es dich hat, vermag ich nicht zu sagen, Worte gibt es nicht genug, um es zu beschreiben. Aus der Dunkelheit strahlt dein helles Licht auf mich, aus der Dürre entspringt Wasser und aus der Trauer Fröhlichkeit ... so bist du vergleichbar. Aus Schlechtem wurde Gutes. O du mein süßes Herzchen! Weißt du wie lange schon ich nach jemandem wie dir suchte? Wie lange ich schon hoffte, es gäbe jemanden draußen in der Welt, der auch nur annähernd so ist wie du? Mehr als ein Jahr lechzte mein Herz nach einem anderen, wie vermochte ich zu hoffen, ihn, der mir zudem auch noch so grausam zugetan, jemals vergessen zu können. Alsbald kamst du und ohne es zu ahnen, war kaum mehr ein Gedanke an ihn da. Mein Herz warf ihn augenblicklich heraus und du kamst hinein. Du füllst dieses nun aus und trittst an die Stelle dessen, der es niemals wert war, in meinem Herzen einen Platz einnehmen zu dürfen! Lange lange wartete ich auf Erlösung von dieser Qual, wusste nicht, in welcher Gestalt sie kommen möge. Nun weiß ich: DU bist meine Erlösung! Meine liebliche und honigsüße Erlösung! Wie süß ist doch die Gewissheit, dass du da bist, dass es dich gibt. O du honigsüße Wonne, wie dankbar bin ich Gott, dem Herrn, für dein Leben. Du, mein goldener Schatz! O wie sehr möcht ich dir seitenweise sagen, wie viel du mir bedeutest, wie gern ich dich habe und wie fasziniert ich von dir bin. Romane würd ich schreiben, so viel Schönes, Liebes und Gutes lässt dich über dich berichten. Aus der Ferne zu dir schicke ich einen Kuss (auf deine Wange), sodass du meine Nähe spürst, meine Liebe. Wie gerne würde ich nun in deinen Armen liegen und dich lieb halten, wie gerne würde ich dein süßes Antlitz mit Küssen übersäen und dich fest an mich drücken. Deinen Atem auf meiner Haut spüren, deinen Geruch einatmen und an deiner Brust dein Herz schlagen hören. Bewundernd würd ich neben dir liegen und deinem niedliches Wesen beim Schlafen zusehen. Würde voller Liebe dich beobachten und Worte der Liebe lägen auf meinen Lippen und auf meinem Herzen. Mit einem Finger würd ich dir ganz sanft über deine Wange streicheln, dich auf die Stirn küssen und mich ganz nah neben dich legen, aufdass uns keinen Zentimeter mehr voneinander trennt. O du mein allerliebster süßer Stern! Es lag einst mein Herz darnieder, im Mondeslichte Schein, es sang voll Trauer Lieder, es wollte nicht mehr sein. Voll Kummer und Pein entfremdet so fern, sang mein Herz so süß und mild, begann es leis´ zu beten, zu Gott, dem Herrn, sein Schlagen war laut und wild. Sehnsucht und Liebe entflammte in dem Herz, sein Beten eiligst gen Himmel fuhr, bald wohl erlöst von all dem Schmerz, hoffend auf Antwort Gottes oder einem Anhören nur. So saß es da, mein Herz am Boden, kleine Tropfen bedeckten bald die Erde, leise singend alle weltbekannten Liebesoden, stimmten flüsternd ein die himmlische Herde. Stunde um Stunde ging bald ins Land, das Herz so voller Hoffnung im Gebet entbrannt, zog dieses nun fester, fester am göttlichen Band, als es sich plötzlich in einem Meer aus Blut wiederfand. Mein Herz erschrak und erkannte die Wunde, unmerklich platzten auf alte Nähte in ihm, niemandem der Verursacher ereilte diese Kunde, das Blut das floss, mein Herz konnte nicht flieh´n. Noch inbrünstiger fuhr es fort im Gebet, es hoffte so sehr auf IHN, die Erde färbte sich rot, es spürte einen Stich, es war zu spät, aus Rot wurde Weiß und es erkannte, er kam - der Tod. So endete das Leben meines Herzens zu früh, war es doch so voll von Liebe, getötet von Hiebe anderer Herzen ohne Müh, wurde es hinfort gebracht, vom Tod, dem Diebe. Im Mondeslichte Schein hauchte es aus seinen Geist, erloschen für immer eine helle Flamme, sein letzter Wille war, dass du weißt: getötet wurde ich, getötet von der Kälte der Herzen, getötet ich, ein junges Herz, getötet ich, ein Lamme! - Aus "Velourion & Lavinia - Eine Novelle in Reimen" von Mel Mae Schmidt In jedem Jahr zur Weihnachtszeit zieht heran die Armee der Winterschaft, um zu beziehen ihr Quartier unter den Menschenkindern. Eisige Armeen greifen nach ihnen, eisige Kugeln legen sich auf ihre Häupter. Die Kälte umhüllt sie hart. Düsternis liegt im Lande und lässt erlöschen alles Warme und Lichte. Erbost pfeift der scharfe Wind um Häuser, Mensch und Tier. Allzeit schon ist auch der Mensch an kalte Finsternis gewöhnt, sein Herz hat er sich erkalten lassen. Voll Gram hasst er seinesgleichen, hasst andere Menschen. Zornesfurchen durchziehen sein Antlitz, zeigen Bitterkeit, zeigen Einsamkeit. Sobald zu jeder Weihnachtszeit Glockengeläut, Kinderlachen, Kerzenschein die Wege erfüllen, sendet aus Synaxis seine Macht. Synaxis, das heißt Zusammenkunft, ein Bruder der Liebe, sendet aus seinen Geist über die Menschenkinder dieser Erde, zu erwärmen die zu Stein erkalteten Herzen. Seine Schwester, die Liebe, die mächtigste Magie der Welt, folgt auf leisen Sohlen. Mit warmer süßer kleiner Hand greifen Synaxis und die Kleine Liebe in der Weihnachtszeit in das Herz eines jeden Menschen, entzünden in jenen ein kleines Licht, damit Wärme diesen Menschen entzünde und er strahle wie ein Licht. Synaxis Licht bringt zusammen, was verloren, was noch nie vereint war, es aber sollte und was durch Feindschaft war und wieder wider Hoffnung werden kann. In der Weihnachtszeit entzünden Kerzen alle Herzen und tragen durch die Finsternis, was erkaltet schien. Synaxis streift durch alle Teile der Erde, durchzieht einzelne Länder, berührt Herzen. Wie Frühling gleicht seine Berührung und ein heller Strahl erzittert das Gemüt. Seine Aufgabe ist und ward von Jahr zu Jahr die selbe und wird es immer sein: stets zur Weihnachtszeit zum Leben zu erwecken, zu erleuchten, zusammenzubringen. Niemals wird ein Erdenkind verlorengehen, niemals der Finsternis preisgegeben, solange Synaxis weiter Länder durchzieht und mit großer Wonne dort Leben weckt, Sonnen erhellt, den Schlaf erweckt, Einsamkeit zu Gemeinschaft verwandelt, wo das Dunkel sein Regiment führt, wo die Kälte kalt bleibt, wo Tote weiterschlafen. Mit warmer Hand berührt auch dich Synaxis und flüstert leise milde Worte in dein Ohr. In diesem Augenblick zündet er eine Kerze in dir an. In diesem Moment erstrahlt ein Licht in dir. Synaxis ... „Ein zarter Hauch weht mir am Morgen über das Gesicht, es weckt mich sanft aus meinem Traum, den ich, kleiner Mensch, von Dir, o Herr, so lieb empfing. Ob gut, ob schlecht, ob lobend, ob mahnend – Dein Rat, Deine Botschaft, Abba, weist mir den Weg durch das Tal, das Leben, das ich von Dir empfing und durch welches ich pilgere an Deiner süßen Hand. Dein Atem zieht mich mal sanft, mal hart, aus dem Traum, hinein in die reale irdische Welt, wo des Satans Hand regiert und den Menschen verführt. An Deiner Hand, o Abba, Vater, ergeht es mir wohl. Mit dankbarem Herzen erwache ich und spüre Lift in meinen Lungen, Sonne in meiner Seele, Deine Gegenwart in meinem Zimmer. Ob krank, ob gesund, ich erwache mit Gedanken an Dich und meine ersten Worte des Tages sind Lob und Preis an Dich, zu Deiner Ehre, Deiner Verherrlichung, mein Herr. Wie froh tanzt mein Herz, wenn ich an Dich denke! Wie sehr hüpft es vor Deinem Gnadenthron und freut sich an Deiner großen Liebe, Vater! Du führt mich an Deiner Hand hin zum Fenster, wo ich Deine Welt erblicke, die Du erschaffen hast, um Deine Macht zu zeigen. Ich sehe hinauf in den Himmel, wo Du mit Deinen Engeln auf alles auf Erden blickst. Deine wahre Wohnstatt ist das Herz eines jeden Menschen, bei dem Du voller reiner Liebe einkehrst, um ewige Gemeinschaft mit Deinen Kindern zu haben, Herr. Mein Lobpreis und meine Anbetung durchdringt den irdischen und den satanischen Himmel, wo Dein Reich regiert und mein Lob und Preis und meine Anbetung an Dich wie Musik an Dein Ohr dringt und Dich über alles erhebt. Jeden Atemzug, den ich tue, ist Dir zu Ehren, mein Gott, König, Vater und Schöpfer. Alles, was ich tue, denke, fühle, sage, höre, sehe ist Dir zu Ehren, Gottvater. Meine ganze Existenz soll Dir zur größeren Ehre und Verherrlichung dienen, mein lieber Abba und König. Nicht auf meine Ehre bin ich bedacht, sondern auf die Deine, denn Du bist das Allerwichtigste des gesamten Universums, denn Du stehst über allem, Du großer und mächtiger und souveräner Herrscher. Wenn ich am Morgen aus dem Fenster schaue, erblicke ich die Vögel im Baume sitzen, wie sie pfeifen und trällern und zwitschern und ihre Lieder für ihren heiligen Versorger singen, denn Du, mein Herr, versorgst sogar die kleinsten Wesen mit allem Nötigen und vergisst niemanden, denn Deinem mächtigen Blick entgeht rein gar nichts. Ich erblicke die Sonne, wie sie sich früh des Tages durch die Wolken schiebt, ganz sanft und liebevoll. Wie sie sich unaufdringlich zeigt und auf alles Leben auf der Erde niederlächelt. Doch nicht sie ist es, die lächelt, denn Du, Gott, bist es. Dein Atem, Dein Geist macht uns lebendig und liebevoll. Du willst wohnen in unserem Herzen, wenn wir es zulassen und Dich annehmen. So will ich es halten und lade Dich in mein Herz ein, mein lieber Gott und König, mein Vater und bester Freund. Wenn ich so hinausblicke und sehe, was Du, o großer Gott, erschaffen hast – all die vielen Menschen, Tiere, Bäume, Pflanzen und all das Gras der Wiesen sowie den Himmel mit seinen Wolken und dem Mond, den Sternen, der Sonne -, dann erfüllt mich eine sanfte Leichtigkeit, die mein Herz erwärmt und mir sagt, wie gut Du bist, o Herr. Ich spüre, wie Du mein Herz kitzelst und dass Du mich in Deiner großen Hand hältst. Ich spüre Deine heilige und liebende Gegenwart, die mich einhüllt wie ein heiliger Mantel, in dem es mir wohl ergeht. Geschützt und sicher verbirgst Du mich vor dem Feind darin. Niemandem außer Dir gehört meine Seele, mein Herz, mein Geist, mein Leib. Ich gehöre Dir für immer und ewig. Auch wenn mich schweres Leid trifft, so hart, dass ich nur noch aufgeben und nicht mehr leben will; dann schickst Du mir einen Engel, der mir Kraft und die Gnade der Tränen gibt sowie Kraft zum Gebet, zum Ausharren und zur Proklamation und Weissagung. Gott, mein süßer Herr, ich bin Dein geliebtes Königskind und ich will leben Dir zu Ehren. Alles Leid, das Du dem Menschen sendest, istein weiterer Prüfstein in die richtige Richtung: wie sollten wir sonst wachsen, wenn nicht durch Ausharren, Gebet und Proklamation sowie in Demut? Erst in solchen Zeiten können wir unseren Glauben anwenden und Dich erst so richtig kennenlernen, mein geliebter YAHUSHUA. Ohne Wüsten im Leben kann man Dich nicht richtig kennenlernen. Erst wenn kein irdischer Halt mehr da ist, muss man alles auf Dich setzen und Dir unendlich vertrauen. Durch diese schrecklichen Wüsten bin ich schon so oft gegangen und diese dürren Wüsten wurden nur durch meine Tränenfluten bewässert. Ich lernte, an Deiner Hand zu gehen, mein liebster Vater. Ich lernte, Dir völlig zu vertrauen und alles Böse nicht zu akzeptieren. All die Wüsten wurden schließlich Balsam für mein so stolzes Herz, da sich am Ende doch noch alles zum Guten wandte und mein Herz gedemütigt wurde – ich lobe und preise Dich dafür, o Herr! Auch wenn man glaubt, den Boden unter den Füßen zu verlieren, während man durch diese Wüsten wandelt, so bist Du, Gott, doch so nahe und nimmst Deine verstörten Kinder lieb an Deine Hand, da sie alle Hilfe verloren haben und blind vor Schreck vollkommen sich auf Dich fallenlassen müssen und wie gelähmt vor Leid von Dir geleitet werden müssen. Am Morgen, wenn ich auf Deine großartige Schöpfung, Dein Kunstwerk, hinausblicke, bin ich mir keines Leids gewahr, sofern mich keins in der Nacht plagte und mich vom Schlaf abhielt. Sodann, mein Retter, Gott und König, genieße ich früh des neuen Tags Deine himmlische Gegenwart, den Gesang der Vögel, den Aufgang der Sonne, die frische Luft und sende ein Lob in Deine Himmlische Stadt dort droben, ins Neue Jerusalem, wo wir eines Tages mit Dir, o Herr, zusammen sein dürfen. Du glorreiche Majestät fließt wie ein goldener, niemals endender Fluss durch mein Herz und errichtest dort Deine ew´ge Wohnstatt. Im armseligsten aller Herzen willst Du Deine Wohnung nehmen, so wie Du als König im Stall geboren wurdest als Du Mensch wurdest, Du mein geliebter YAHUSHUA. Wie gern hätte ich Dich als Baby auf meinen Armen getragen, Dich geküsst und Dich geknuddelt! Wie wunderbar und süß wäre dies gewesen, Herr! All meine Liebe hätte ich über Dir ausgegossen, hätte Dich gar darin ertränkt! So gern hätte ich Dich lieb geherzt, mein wunderbarer YAHUSHUA-Schatz und bester Freund. Du goldene, strahlende Krone der gesamten Schöpfung! Mein Gott und König, vor Dir werf ich mich nieder und diene Dir mein ganzes Leben bis ich nicht mehr atmen kann. Wie sehr sehne ich die Stunde herbei, in der ich heim zu Dir kehren darf. Sodann empfange mich in Deinem Himmelreich und lass mich nirgendwo anders hinfahren, o Gott. Wenn so am Morgen sich sanft der neue Tag zeigt und Deine Herrlichkeit und Gegenwart über das Land zieht, bedeckst Du alles Lebendige, das sich auf Erden regt, mit Deiner reinen Liebe und gibst Dich so für alle, die Dich bemerken und bemerken wollen, zu erkennen. Du, o Herr, liebst alles und jeden. Alles umgibst Du mit Deiner Liebe, alles und jeder ist damit bedeckt. Doch leider ist nicht jeder Dein Kind, Gott, wir sind nicht alle Kinder Gottes, auch wenn wir es alle fortwährend sagen. Wer sich Dir nicht nähert und zu Dir gehören will, der ist nicht Dein Kind. Jeder, der Dich mit dem falschen Namen anspricht, geht nicht Deinen Weg und verirrt sich, obwohl er glaubt, richtig zu gehen, o YAHUSHUA. Nur der Name YAHUSHUA rettet und ist der richtige und wahre Name unseres Erlösers. Außerdem liebst Du nicht jeden so, wie er ist, wie wir Menschen ebenso fortwährend von Dir behaupten, denn dann würde das ja bedeuten, Herr, dass Du auch die Bösen und Ungerechten so liebst, wie sie sind. – Wozu dann noch Umkehr und Erlösung durch YAHUSHUA HA-MASHIACH anstreben, wenn Gott einen ja so liebt, wie er ist? Genauso und nicht anders und einen auch nicht anders haben will? Nein. So liebst Du, Herr, zwar alles von Dir Erschaffene, doch nur Deine wahren Kinder und die, die Deinen Willen tun und Dich beim richtigen Namen nennen, gehen den richtigen Weg und werden Kinder Gottes genannt und wahrhaftig von Dir geliebt werden, mein treuer YAHUSHUA. Wie sehr will ich diesen Namen und dieser Liebe gerecht werden und Dich niemals enttäuschen, mein König. Doch oft verhindert die Sünde, dass ich Dich richtig repräsentiere und alles Dir zu Ehren tue, sodass Deine verlorenen Schafe wieder zurück zu Dir, o YAHUSHUA, finden, zu ihrem guten Hirten. DU bist meine Heimat, mein Licht, mein Vater, mein Bruder, mein Geliebter meiner Seele. Es gibt nicht genug Worte, um zu sagen, wer Du bist und um Deine große Gnade zu beschreiben! Führe mich, o großer Gott und mein Vater, aufdass ich nichts mehr ohne Dich tue und ehe ich etwas tue, Deinen Rat einhole. Lehre mich beten, Herr. Lehre mich zu lieben, so wie Du, Abba, Vater. Lehre mich zu vergeben und nicht nachtragend zu sein. Lehre mich, heilig, gerecht und rein zu sein. Lass mich Tag und Nach Deine Stimme hören, stets auf Dich zu hören und immer Deinem Wort zu folgen.“ Ein böser scharfer Wind blies durch die Wälder, er pfiff wild erbost um jedes Häuserdach. Voll Zorn trieb er jedes Geschöpf halb erfroren in warme Herbergen. Schutzsuchend kroch man unter wärmendes Laub oder Stroh. Langsam fielen sanft die ersten Schneeflöckchen des Jahres und bemühten sich, den erzürnten Wind zu besänftigen. Doch der wilde Eiswind stob die kleinen unschuldigen Flöckchen auseinander und pfiff gehässig seine Klänge. Die Schneeflocken fielen daraufhin in großen Mengen vom dunklen Himmel herab und der kalte Wind hatte Freude daran, diese nun umso erzürnter umherzupeitschen. Voll Eifer versuchten die Schneeflocken in sanftem Tanz hinabzugleiten, doch der Wind war voller Zorn. Weißglut erhitzte sein Gemüt und keiner konnte ihm entkommen. Mit riesigen eiskalten Händen warf er die Flocken herum und blies seine Schärfe mit voller Kraft auf die Erde hinab. Gierig blies er scharfe Züge und alles was nicht feste stand, wurde hoch und davongewirbelt. Sternenklar war der Abend und der aufkommende Frost begann ins Land einzuziehen. Väterchen Frost trat stillen Schrittes seine Einkehr an und hüllte alles in seinem frostigen Schleier ein, sodass nach und nach auf jeder Oberfläche eine weiße glitzernde Eisschicht lag und sein Darunter augenblicklich gefror. Nichts blieb vor ihm verschont. Der eiskalte Winter bezog sein Quartier. Mit kalter harter Hand schob er den Herbst beiseite, der lange den Sommer vor dem kommenden Winter warnen, als auch diesen auf ihn vorbereiten wollte. Nun herrschte ein strenger Schneesturm und kein Lebewesen wagte auch nur einen Fuß vor die Türe zu setzen, wenn es nicht sein musste. Ausgenommen der vielen Obdachlosen, deren Schicksal nun in den eiskalten Händen des Winters lag und er wohl einer nach dem anderen das Leben aus der Brust saugen und erkalten lassen würde. Das helle Licht der Straßenlaternen brach sich in den vielen herumirrenden Schneeflocken und erzeugte reflektiertes glitzerndes Licht in der immer größer werdenden Schneedecke auf den Straßen, Dächern und Büschen. Die restlichen Blätter der Bäume lagen verdorrt und braun, nun mit Weiß bedeckt, hie und da herum und zeigten auf, dass das Leben vorbei und nun der Tod heraufgezogen ward. Im neuen Jahr würde das Leben aber wieder in voller Pracht und Blüte zurückkehren und den frischen milden Duft der blühenden Blumen mit sich bringen. Solange würde der Tod im eiskalten Mantel regieren und mit dem wilden scharfen Pfeifen des frostigen Windes seine Hymne erklingen lassen, um die neue Regentschaft einzuläuten, sodass alle Wesen von dieser Kunde erführen und dem neuen Herrscher huldigen mögen. Eine frostige Kälte pfiff um jedes Häuschen und suchte gierig Einlass. Fand sie keines, so versuchte sie es mit kleinen Rillen oder Lücken im Gemäuer, um sich bemerkbar zu machen. Ward es einem kalt, begann man zu frieren, so wusste sie, dass sie bemerkt wurde und schlang ihre Arme noch fester um diese Person. In einem dieser Häuschen saß ein gerechter Mann und las ein Buch. In seiner großen Bibliothek saß er da vor dem warmen Kamin und schmökerte mit erquicktem Herzen. Voller Leidenschaft saugte er jedes einzelne Wort der Lektüre auf und ward so versunken in dieser anderen Welt, dass er gar nicht mitbekam, wie auch in seinem Häuschen die Kälte mit gierigem Herzen Einlass durch eine Luke fand und ihn langsam hart umarmte. Es schien, als würden all die vielen Bücher in den Regalen diesen gerechten Mann mit ihren Zeilen wie eine warme Decke aus geschriebenen Worten umschlingen und beschützen. Immer tiefer grub sich die Kälte in das Fleisch dieses Gerechten, bis es in die Knochen vordrang. Sein Leib begann arg zu zittern und zu erbeben und die Kälte begann bereits höhnisch zu grinsen. Sie fügte dem Manne noch mehr Kälte hinzu, doch dieser regte sich kein Stück. Die Kälte wunderte sich und umschlang ihn immer fester und fester. Aber es half nichts. Da erschrak die Kälte beim Anblick seines Herzens, welches warm und wohlig in der Brust des Mannes schlug und ließ sofort von diesem ab. Dieses Herz war so voller Güte, Wärme und Liebe, dass die Kälte nichts ausrichten konnte. „Guten Tag“, sprach da das Herz zur Kälte. „Wie geht es Dir, meine Tochter?“ Es lächelte. Die Kälte war erschrocken und starrte das Herz nur an. Dieses lächelte die Kälte weiterhin freundlich an und war rein und fein und ohne Vorurteil. Es kannte nichts Schlimmes, alles Böse war ihm fremd. Das Herz sah die Kälte erwartungsvoll an. Aber die Kälte wollte nicht darauf antworten. Ihr war alles Nette und Gute fremd. Sie wandte sich ohne ein Wort ab und schwand hinfort. Das Herz lächelte nur gutmütig und beließ es dabei. Es traf ja nicht oft auf Gesellschaft! Der gerechte Mann bekam von alldem nichts mit, zu versunken schien er in seiner Welt der Bücher. Was ein Buch ihm zu sagen hatte, was es ihm mitteilen wollte, darauf hörte der gerechte Mann wie kein anderer. Stunde um Stunde konnte er sich einem Buche widmen, sich ihm gänzlich hingeben und sich in ihm verlieren. Wie einem guten Freund lauschte er den vielen Worten des Buches und vernahm fast gierig jedes einzelne Wort, das ihm ein Buch zuflüstern konnte, mit solcher Hingabe, dass er fast schon sein Herz daran verlor. Der gerechte Mann, der Bücherflüsterer, ging nicht oft vor die Türe, zu gern verbrachte er seine Zeit in seiner Bibliothek, bei all seinen geliebten Freunden und lauschte ihren Erzählungen von fremden Ländern, Kulturen und Abenteuern. Doch wenn man mal den gerechten Mann auf der Straße traf, so ward diese Begegnung nie umsonst: Jedem Menschen, dem er begegnete, gab er im Vorbeigehen einen Zettel mit, auf dem ein Spruch oder ein guter Gedanke stand. Man wunderte sich zunächst, doch wenn man dann den Zettel öffnete und einen guten aufmunternden Satz darauf fand, so ward man überglücklich und befand diesen Mann als gut und sorgend. Und fragte man ihn um Rat oder Hilfe, so fragte man niemals umsonst. Selbst dann nicht, wenn er wieder einmal mit einem guten Buch dasaß und sich selbst gut sein wollte. Er half gern. Immer. Tag wie Nacht. Wenn man bei ihm anklopfte, klopfte man nie vergebens. Sein weites, gutes Herz war endlos, seine Liebe und Hilfsbereitschaft grenzenlos. Er war alleinstehend und war neutral in seinem Geschlecht. Wenn er nur seine Bücher hatte war er der glücklichste Mann der Welt. Und solange sein Herz rein war, befand er sich und die Welt als gut. Besonders am Abend, wenn es anfing zu dämmern, saß der gerechte Mann wieder in seiner großen Bibliothek in seinem großen roten Ohrensessel vor dem knisternden Kamin und lauschte begierig den weisen Worten eines seiner vielen wortgewandten Freunde, der ihn allabendlich in ferne Länder zu fernen Kulturen in unbekannte neue Abenteuern brachte. Viele Frauen schwärmten für diesen gerechten Mann, doch er sah sie nicht. Viele Männer ersuchten seine Gesellschaft, doch er sah sie nicht. Das war noch nicht einmal böse gemeint, denn er half ansonsten immer wo er konnte. Aber, diese Menschen waren nunmal keine Bücher. Sonst hätte der gerechte Mann keine Sekunde lang um deren Gesellschaft gezögert. Trotzdessen, dass der gerechte Mann selten vor seine Türe trat, besaß er einen guten Ruf. Man mochte ihn. Die seltenen Fälle wo er seinen Fuß auf das Trottoir setzte, waren immerzu gefüllt mit Güte, Freundlichkeit und netten Worten. Pure Sympathie strömte ihm entgegen. Nicht nur, da er ein wohlhabender Mann war und somit keiner Arbeit nachging, sondern auch, da seine Visage solch eine strahlende Sympathie ausstrahlte, dass man ihn, sobald man ihn erblickte, gernhaben musste. Der gerechte Mann besaß einen großen Satz Bücher. Seine Bibliothek war vom Fußboden bis hoch unters Dach vollgestopft mit Büchern jeder Art. Er las für sein Leben gern. Nicht nur Geschichten, nein, auch gerne mal Sachbücher oder Biografien las er. Obwohl so manche Biografie ebenso einer Geschichte glich, einer wahren Geschichte aber. Nichts Schlechtes, Unsittliches, Anstands--, Sitten-- oder Niveauloses kam in das Haus des gerechten Mannes. Er war ein Mann höchster Moral und pflegte seine Tugenden. Sein Geist erhielt ausschließlich Erhabenes und Gehobenes zur Nahrung. Verdorbenes kannte es nicht. Der gerechte Mann sorgte mit hoher Bedachtheit dafür, dass nur Gutes an sein Herz und seinen Geist geriet und sinnierte über dies und das philosophisch nach ehe er allabendlich zu Bett ging. Er war ein Mann weniger Worte, aber vieler Gedanken. Würde er all das, was er dachte, tatsächlich aussprechen, so käme sein Mund nie zur Ruhe. Selbst des nachts hielt er sich selber vom Schlafe mit tiefgründigen Gedanken ab und sein Geist blieb immerzu scharf und hellwach. Tagein, tagaus war der gerechte Mann frohen Gemüts, denn sein Herz pochte vergnügt in seiner Brust. Wie sollte es auch anders sein? Nur Schönes kannte das Herz, die Grausamkeiten der Welt dort draußen waren dem kleinen Herzen fremd. Es ahnte nicht mal, dass es eine andere Welt gab. Noch dazu eine böse. Eines Tages jedoch erhielt sein Herr, der gerechte Mann, einen Brief. Er öffnete diesen und sofort stach dem Herz etwas durch den Leib. Es war ein grauenvoller Schmerz, den das Herz nie zuvor verspürt hatte. Es konnte kaum atmen, es rang nach Luft. Dem gerechten Mann liefen heiße dicke Tränen über das Gesicht und verwischte so die Tinte des Briefes. Er musste sich hinsetzen und legte eine Hand an sein Herz. „Oh, du großer Gott“, brach es voller Schmerz aus ihm heraus. „Oh Gott!“ Dem Herz war all das fremd. Was geschah hier nur? Was hatte das zu bedeuten? Der gerechte Mann schnäuzte sich mit einem Taschentuch und wischte sich nach einem furchtbaren Ausbruch an Tränen diese aus dem Gesicht. Seine Augen waren rot, nass und verquollen. Schon viele Jahre hatte der gerechte Mann nicht mehr geweint. „Nein, nein, nein“, flüsterte der gerechte Mann immer wieder. „Nein, nein, nein.“ Der Schmerz, den das kleine gerechte Herz verspürte, ließ nicht nach. Es stach diesem immer tiefer, immer brennender durch den Leib. Ein glühendes Schwert brach sich Bahn durch das gute Herz und erschütterte dieses so sehr, dass es dachte, es könne nicht mehr weiterschlagen. Mit aller Kraft versuchte das Herz weiterzupumpen, seinen Herrn und sich selbst am Leben zu lassen und weiter Blut durch den Leib zu befördern, auch wenn der Schmerz immer schlimmer wurde. Das Herz musste an sich halten, um nicht zu schreien. Es überschlug sich wild und hoffte auf das Verschwinden des Schmerzes. Plötzlich fiel der gerechte Mann auf die Knie seiner mit Büchern prallgefüllten Bibliothek nieder und weinte und stöhnte und jammerte voller Kummer. Das Herz konnte nicht mehr. Nun schrie auch dieses. Ein glühender Stich durchfuhr es und füllte es gänzlich aus. Das kleine Herz geriet in Panik. Es wusste nicht, wie lange es noch schlagen konnte, wann ihn der Schmerz still stehen ließ. Wann es erlosch. Der gerechte Mann schlug hart mit einer Faust auf den harten Holzboden und fand kein Ende in seinem Tränenmeer. Er konnte nicht mehr aufhören. Erst eine gute halbe Stunde später fand der Mann langsam Ruhe und keine Träne war mehr da, nur noch betäubte Leere. Ganz langsam richtete sich der gerechte Mann auf und nach kurzem Wanken setzte er sich in seinen großen Ohrensessel und sah dem lodernden Feuer im Kamin zu. Noch immer hielt er den unglückbringenden Brief in der Hand, nun ganz zerknittert und nass. Müde und schwach wegen all der Tränen fiel der Mann schon bald in sanften Schlaf und sein Herz, sein müdes kleines Herz, fand allmäh-lich wieder zur Ruhe zurück, behielt jedoch das bren-nende Schwert in seinem Leib, welches in dem Brief enthalten lag. There was a bad sharp wind blowing through the woodlands it howled wildly furious around every housetop. Full of anger it drove every creature half frozen into warm shelter. They crawled under warming foliage or straw for taking cover. The first snowflakes of the year fell slow-moving and they attempted to mollify the furious wind. But the wild icewind scattered the little innocent flakes and howled spitefully its sounds. Thereupon the flakes fell en masse down from the dark vault and the cold wind enjoyed it to whip them around now all the more furious. With zeal the snowflakes tried to slide down in gentle dance‚ but the wind was full of anger. Incandescence inflamed his passions and no one could escape him. He threw the flakes around with huge icecold hands and blew his sharpness at full tilt down to earth. Greedily he blew sharp puffs and everything that’s not standing firmly on the ground got swirled up and off. That evening was star-bright and the emerging frost started to move into the land. Father Frost entered his retreat at silent steps and cloaked everything in his frosty veil‚ so that onto every surface there were lying a white glittering coat of ice and it was freezing its beneath instantly. Nothing was spared from him. The icecold winter took up its quaters. He shoved aside with his cold hard hand the autumn that would warn the summer against the coming winter for long as well as to prepare him for it. Now a severe snowstorm was governing and no creature dared to set a foot onto the street if it hasn’t to. Except the many homeless‚ whose fate now laid in the icecold hands of the winter and he doubtlessly would suck the life out from their chest one after another and would let them become solidified. The bright light of the street lamps refracted in all of the many straying snowflakes and caused reflected sparkling light onto the more and more increasing snow cover lying on the streets‚ roofs and bushes. The remaining leaves of the trees laid around withered and brown, now covered with white‚ hither and tither and they illustrated‚ that life was gone and now the death was dawning. In the new year‚ life would come back again in all its glory and bloom and it will bring along the fresh and gentle fragrance of the blooming flowers. Unless this the death would govern in its icecold coat and it will cause its anthem along with the wild sharp whistling of the frosty wind to herald the start of the new regency‚ so that all creatures would get to know this lore and may revere the new ruler. A frosty coldness whistled around every cabin and was greedily seeking admittance. If she did not find one‚ she tried to do it with little grooves or gaps in the masonry to make herself felt. Would it be cold—one begann to freeze—so she knew that she was noticed and she wrapped her arms around this person even tighter. In one of these cabins there was a just man sitting‚ and he was reading a book. He was sitting there in his large library in front of his warm fireplace and was burying himself in a book with refreshing heart. Full of passion he was soaking every single word of the reading in and he was so lost in this other world‚ that he did not notice as with greedy heart the cold found admittance in his cabin through a hatch‚ slowly starting to embrace him hard. It seemed‚ as if all the many books in the shelves would embrace and protect this just man with their lines like a warm blanket made of written words. Deeper and deeper was the cold digging into the flesh of this just. His body started to shiver and shudder badly and the cold already began to sneer. She added still more coldness to this man‚ yet he did not stir at all. The cold was wondering and embraced him tighter and tighter. But it couldn’t be helped. Then the cold was frightened at the sight of his heart‚ which was beating warmly and blissfully in the chest of the man‚ and let up on him. This heart was that full of kindness‚ warmth and love‚ that the cold couln’t achieve anything. ‘Hello’ quoth the heart to the cold there. ‘How are you, my daughter?’ It smiled. The cold was frightened and was only staring at that heart‚ which still smiled kindly at the cold being pure and fine and without any prejudice. It did not know anything bad‚ everything evil was foreign to it. The heart looked at the cold expectanly. But the cold didn’t want to respond to it. Everything nice and good was foreign to her. She turned away without a word and faded away. The heart was only smiling good-naturedly and left it at that. In fact‚ it did not often hit society! The just man did not notice anything of these things by seeming to be lost in his world of books. What a book has to say to him‚ what it wants him to let him know‚ the just man listened to it like no other. He could give himself hour after hour to a book‚ being indulged all over in it and being lost in it. Just like listening to a good friend he was listening carefully to the many words of the book and he was learning every single word almost greedily that a book could whisper to him with such an abandon‚ that he nearly lost his heart on it. The just man—the book whisperer—didn’t step outside the house very often‚ being overfond of spending his time in his library with all his beloved friends‚ and listening carefully to their tales about foreign countries‚ cultures and adventures. On the contrary‚ if one meets the just man in the street sometime‚ so this encounter was never in vain; every person he met in passing‚ he gave a note to take with them with a saying or a good thought written on it. They were wondering first‚ but by unfolding this note and finding a good and encouraging sentence on it‚ so they became overwhelmed with joy and they found this man as good and caring. And when they were asking for advice or help‚ they never asked in vain. Not even if he was once again sitting there with a book and wanted to do something good to himself. He liked to help. Always. Day and night. When they were knocking on his door‚ they never knocked in vain. His big‚ good heart was endless‚ his love and helpfulness immeasurable. He was living alone and his gender was neutral. When he just had his books‚ he was the happiest man on earth. And as long as his heart was pure‚ he found himself and the world being good. Especially in the evening—when it started to dawn outside—‚ the just man was again sitting in his large library onto his big red wing chair in front of the crackling fireplace‚ and was listening eagerly to the wise words of one of his many eloquently friends‚ who took him into distant countries to distant cultures and into unknown and new adventures every evening. Many women were really keen on this just man‚ but he did not see them. Many men requested his company‚ but he did not see them. That was not even once meant as an offense‚ since he always was helping in other respects where needed. But for all that‚ these people simply were no books. Otherwise the just man would have not hesitated for one second to get their company. Despite that the just man were rarely going outside‚ he had a good reputation. People liked him. The rare cases‚ in which he set his foot onto the trottoir were always filled with graciousness‚ kindness and kind words. Pure sympathy were streaming towards him. Not just because he was a wealthy man and didn’t hold down a job‚ but also because his visage was shining with such sympathy that one had to like him as soon as one caught sight of him. The just man was possessing a large set of books. His library was crammed full of books of every description from the floor up to the roof. He was mad about reading. Not just did he loved tales—no—he once in a while liked to read non-fiction stories or biographies. Notwithstanding many a biography was similar to a tale—but a true tale. Nothing bad‚ immoral‚ indecent‚ dissolute or lowbrow was allowed to be in the house of the just man. He was a man of the highest moral and he cultivated his virtues. His mind was only getting something sublime and elevated for nourishment. It did not know of anything rotten. The just man ensured with caution that only everything good got into his heart and his mind and he was contemplating about this and that philosophically before he went to bed every evening. He was a man of less words‚ but of many thoughts. Would he actually give tongue to all of his thoughts‚ his mouth never came to rest. Even at night time he kept himself from sleeping with profound thoughts‚ and his mind always remained astute and alert. Day in day out the just man was in cheerful disposition‚ because his heart was beating jolly in his chest. How else was it to be then? The heart knew only everything lovely all the cruelties of the world out there were foreign to that little heart. It did not even sense‚ that there was another world existing. On top of that‚ a world of being evil! However‚ one day‚ its master—the just man—received a letter. He opened it and all at once something stabbed through his body. It was a horrible pain‚ which the heart had never felt before. It could barely breathe‚ it gasped for breath. Big burning tears were running down the face of the just man and so they were smudging the ink of the letter. He had to sit down and put one hand on his heart. ‘O good God’ it was breaking out of him full of pain. ‘O God!’ For the heart all of that was foreign. What was going on here? What did this portend? The just man blew his nose with a handkerchief and wiped off his tears from his face after an awful passion of tears. His eyes were red‚ wet and puffy. For many years‚ the just man hadn’t wept yet. ‘No, no, no‚’ the just man was whispering repeatedly. ‘No, no no.’ The pain—the little just heart was feeling—didn’t ease off. It was stabbing deeper and deeper‚ more and more burning through its body. A glowing sword was forging ahead through the good heart and this was shaking it so much‚ that the heart was thinking‚ it couldn’t go on beating no longer. For all one is worth‚ the heart tried to go on beating‚ to keep its master and itself alive‚ and to go on transporting blood through his body‚ even if the pain was getting worse and worse. The heart had to control itself not to scream. It was stumbling wildly and it hoped‚ that the pain would disappear. Suddenly‚ the just man fell down on his knees in his book-filled library and was weeping and moaning and he complained sorrowfully. The heart couln’t go on any longer. Now it also was screaming. A burning twinge shot through the heart and was filled with it entirely. The little heart got into a panic. It didn’t know‚ how long it was able to beat‚ when the pain have it still standing. When it will be extinguished. The just man fisted severely on the wooden floor and wasn’t able to stop his lacrimal lake. He couldn’t stop. Not until a good half-hour has passed‚ the just man was able to find any peace of mind slowly‚ and no tear was there any longer - only stunned emptiness. The just man was raising dead slow and in the aftermath of a short stagger he sat down into his big wing chair and was watching the blazing fire in the fireplace. He was still holding the letter of bringing ill luck in his hand – now totally rumpled and tear-stained. Being weary and weak because of all the tears he cried the just man soon fell asleep softly and his heart—his weary little heart—was able to find any peace of mind slowly but kept the burning sword in its body which was contained in the letter. [used in my book "The Just man" - everywhere available || verwendet in meinem Buch "Die Reise des moralischen Herzens" - überall erhältlich) O my sweet heart! How long will you torment me? How long shall the fire consume my heart, burn it? When will it be fully burned and disintegrate into a heap of ashes? O thou sweet Passion, not much longer and I burn, when wilt thou save me from the hot flames of despair? Whose authority do you have to torture me like this and to heat my heart without being able to comfort and love it? How long do I have to torture myself thinking about you, desiring you, loving you and wanting to feel your heartbeat? Oh heaven, how much longer? I am dying of longing! O lovely sweet one, save me! What sweet countenance! I admire your sweet features, your sweet nose, your heavenly eyes, your lovely mouth, your velvety skin. Your dark mop of hair shimmers so gloriously and softly, and your divine countenance, which completely enchants me. What mild and gentle language of the heart must I raise to be able to describe your nature ideally and correctly? You resemble an angel whose bliss and heavenly demeanor are impossible to describe. You are like an angel who lacks wings and yet walks on this earth. Your heart is not flawless, nor is it pure, but it is pure and fine enough to please my heart. Your heart is beautiful and shining before mine, and because of your devotion it knows nothing more than to look at your heart and face in constant admiration. Then, you wonderful and infinitely sweet creature, my admiration and devotion will belong to you. It is a sweet pain that accompanies me to miss you and to love you hopelessly. It hurts infinitely, but it is sweet and lovely. Day and night I carry your image in my heart and long for your nearness, O you my golden hope! Be my light and show me the way, you my sweet star. May a thousand angels accompany and protect you and your guardian angel lovingly watch over you. Too gladly I would be your angel, you cute treasure, only too gladly a part of you. But as it pleases heaven, it is unfortunately not. My treasure, my gold, my heavenly light - please, don't forget me, because I won't do it for you. I can't sleep, I think only of you, you rob me of my dreams, which I would have dreamed instead. You make me want to die, because I can't stand this empty feeling of being without you much longer. Help, my beloved! I am drowning in you. You are my cosmos and the planets revolve only around you. You are what keeps me alive, my support, the sun, my breath; how could I go on living without you, how can you ask such a thing of me? I am lost without you, how can I survive without you? You may think now, why is she so obsessed with me, why doesn't she just let it go, why does she rehash old stories over and over again and can't forget? My darling, I can't explain it, I don't know. It's not easy to get away from you, to forget you, believe me. So much we've been through together, so much we've been through hand in hand, that my heart got used to being so close to you, despite the tragedy. You may easily forget me, since you never loved me. For you, O sweet temptation, it seems the easiest thing in the world, but for me there has never been more difficult to overcome than this suffering of having to carry forever your oh-so-sweet being in my heart. Do not judge me, my dear pain, methinks my own heart has deceived me. It has turned away from me and henceforth lives its own life full of thoughts and love for you! I should be tortured alive in order to cry out and squeeze out these agonies of the heart, so that my heart, tortured to death, can come to rest. O you cute creature, you sweet creature! Can't you see how much I long for you, how much I long for you? Please do not let me burn on the flames of love, perish, die. Be my salvation, you sweet angel! Take care of me, have mercy on me, and deliver me from this torment that is destroying me. Be my light and do not forget me. Please, my heart, forgive me for my amorous ways, forgive me for longing and tormenting for you. I know you don't like it, that I long for you, love you and can never forget you, I know it steals your nerves .... so forgive me. I need help and attention, someone to hold, warm and love my little heart. O you lovely sweet honey ... my cute sparrow ... forgive me for loving you ... Then, my sweet beloved golden property, I will fight for you as never before a woman was able to fight for a man's heart. It is still a mystery to me how I should fight and conduct such a battle. But love can tell me and lead me to victory, of that I am sure. There is no giving up, not even when the Grim Reaper's eyes meet mine, so I still remain steadfast and willing to embrace you in my arms at the end of the stony, hard and bloody battle and to give you all the love that has almost killed me so many times and tortured me so endlessly. For you, O sweet beloved, I endure this struggle, I go through the long paths of hell, I pass through dark ways of pain and defeat all the nasty demons on the way to you, in order to stand at the end on Victory Mountain and look at your oh-so beloved sweet face in the radiant sunlight. My spirit will triumph and rejoice and my mouth will praise and honor the Lord God that I may be with and feel the dearest one on these earths. Oh my honeyed beloved, wait for me, count the hours in which I will be with you and receive your love, once I have won the victory ... until then, my heart, do not forget me, otherwise the battle is lost. In vain I have crossed hell, in vain I have conquered the demons. Oh please! I beg you, my glorious sweet! Do not give up, just as I do not give up. In the end we will meet. The battle of love begins. And if I perish in it, be sure that until my last breath I asked only for your welfare, desired only your heart and wanted to feel only your warm breath. When my last breath will be done, words of love for you were on my lips until the ice-cold hands of death embraced me in the other world and carried me away. My obituary for the world will be: A girl with a heart full of love, whose lover away from her, carried her away by the ice-cold death, his stony heart as heavy as whip lashes... ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- O mein süßes Herz! Wie lange willst du mich noch quälen? Wie lange soll das Feuer mein Herz noch verzehren, es verbrennen? Wann wird es vollends verbrannt sein und zum Aschehaufen zerfallen? O du süße Passion, nicht mehr lange und ich verbrenne, wann wirst du mich retten vor den heißen Flammen der Verzweiflung? Wessen Vollmacht hast du, mich so zu quälen und mein Herzchen zu erhitzen ohne dieses daraufhin trösten und lieben zu können? Wie lange muss ich mich noch quälen an dich zu denken, dich zu begehren, dich zu lieben und deinen Herzschlag spüren zu wollen? O Himmel, wie lange noch? Ich sterbe vor Sehnsucht! O du liebliches Süßes, errette mich! Welch süßes Antlitz! Ich bewundere deine süßen Gesichtszüge, deine süße Nase, deine himmlischen Augen, deinen lieblichen Mund, deine samtweiche Haut. Dein dunkler Haarschopf schimmert so herrlich und weich und dein göttliches Antlitz, welches mich völlig verzaubert. Welche milde und sanfte Sprache des Herzens muss ich auffahren, um dein Wesen ideal und richtig beschreiben zu können? Du gleichst einem Engel, dessen Wonne und himmlisches Auftreten unmöglich zu beschreiben ist. Du bist einem Engel gleich, dem die Flügel fehlen und dennoch auf dieser Erde wandelt. Dein Herz ist zwar nicht fehlerfrei und auch nicht rein, aber rein und fein genug, um meinem Herzen zu gefallen. Schön und glänzend steht dein Herz vor dem meinen und vor lauter Hingabe weiß dieses nicht mehr weiter als denn fortwährend bewundernd dein Herz und Antlitz zu besehen. Sodann, du wunderbares und unendlich süßes Geschöpf, wird dir meine Bewunderung und Hingabe gehören. Es ist ein süßer Schmerz, der mich begleitet, dich zu vermissen und hoffnungslos zu lieben. Er schmerzt zwar unendlich, doch ist er lieblich und süß. Tags wie nachts trage ich dein Bild in meinem Herzen und sehne mich nach deiner Nähe, o du meine goldene Hoffnung! Sei mein Licht und weise mir den Weg, du mein süßer Stern. Mögen dich tausend Engel begleiten und beschützen und dein Schutzengel dich lieblich behüten. Zu gerne wäre ich dein Engel, du niedlicher Schatz, nur zu gerne ein Teil von dir. Doch wie´s dem Himmel beliebt, ist´s dem leider nicht. Mein Schatz, mein Gold, mein himmlisches Licht - bittebitte, vergiss du mich nicht, denn ich tu´s deiner nicht. Ich kann nicht schlafen, denke nur an dich, du raubst mir meine Träume, die ich anstelle dessen wohl geträumt hätte. Du bewirkst, dass ich sterben möchte, denn dieses leere Gefühl ohne dich zu sein, ertrage ich nicht mehr lange. Zu Hilfe, Geliebter! Ich ertrinke in dir. Du bist mein Kosmos und die Planeten drehen sich nur um dich. Du bist das, was mich am Leben hält, mein Halt, die Sonne, mein Atem; wie könnte ich ohne dich weiterleben, wie kannst du soetwas von mir verlangen? Ich bin verloren ohne dich, wie kann ich nur ohne dich überleben? Du mögest jetzt denken, warum ist sie so besessen von mir, warum lässt sie es nicht einfach gut sein, warum wärmt sie immer und immer wieder alten Geschichten auf und kann nicht vergessen? Mein Schatz, ich kann es nicht erklären, ich weiß es nicht. Es ist nicht einfach, von dir loszukommen, dich zu vergessen, glaube mir. So vieles haben wir gemeinsam durchlebt, so vieles durchgestanden Hand in Hand, dass mein Herz sich daran gewöhnte, dir, trotz der Tragödie, so nahe zu sein. Du magst mich leicht vergessen können, da du mich nie liebtest. Für dich, o süße Versuchung, scheint es das Einfachste von der Welt, doch für mich gab es nie Schwierigeres zu überstehen als dies Leiden, für immer dein achso süßes Wesen in meinem Herzen tragen zu müssen. Verurteile mich nicht, mein lieblicher Schmerz, mich dünkt, mein eignes Herz hat mich betrogen. Es hat sich von mir abgewandt und lebt fortan sein eignes Leben voller Gedanken und Liebe an dich! Mich sollte man bei lebendigen Leibe quälen, um diese Qualen des Herzens hinauszuschreien und -zupressen, damit mein zu Tode gefoltertes Herz zur Ruhe gelangen kann. O du niedliches Wesen, du süßes Geschöpf! Vermagst du nicht zu sehen, wie sehr es mir nach dir verlangt, wie sehr ich mich sehne? Bitte lass nicht zu, dass ich an den Flammen der Liebe verbrenne, zugrunde gehe, sterbe. Sei mein Heil, du süßer Engel! Nimm dich meiner an, erbarme dich, und erlöse mich von dieser Pein, die mich zugrunde richtet. Sei mein Licht und vergiss mich nicht. Bitte, mein Herz, vergib mir meine verliebte Art, vergib mir, dass ich mich sehne und quäle nach dir. Ich weiß, dass dir das nicht gefällt, dass ich mich nach dir sehne, dich liebe und dich niemals vergessen kann, ich weiß, dass es deine Nerven raubt ... so verzeihe mir. Ich brauche Hilfe und Zuwendung, jemand, der mein Herzchen hält, wärmt und liebt. O du lieblicher süßer Honig ... mein niedlicher Spatz ... vergib mir, dass ich dich liebe ... Sodann, mein süßes geliebtes goldenes Gut, ich werde um dich kämpfen, wie noch nie ein Frauenzimmer um eines Mannes Herz gekämpft zu pflegen vermochte. Noch ists mir schleierhaft, wie ich einen solchen Kampf anfechten und führen sollte. Doch die Liebe vermag mirs zu sagen und mich zum Siege führen, dessen bin ich mir sicher. Aufgeben gibt es nicht, nicht einmal wenn des Sensenmannes´ Augen die meinigen treffen, so bleibe ich dennoch standhaft und gewillt, dich am Ende des steinigen harten und blutigen Kampfes in meine Arme zu schließen und dir all die Liebe zu geben, durch welche ich schon so oft fast umkam und die mich so unendlich quälte. Für dich, o süßer Geliebter, stehe ich diesen Kampf durch, gehe ich durch die langen Pfade der Hölle, durchstreife dunkle Wege des Schmerzes und besiege alle fiesen Dämonen auf dem Weg zu dir, um am Ende auf dem Siegesberg zu stehen und im strahlenden Sonnenlichte dein achso geliebtes süßes Antlitz zu schauen. Mein Geist wird triumphieren und jubeln und mein Mund wird Gott, den Herrn preisen und ehren, dass ich mit dem Liebsten auf diesen Erden zusammen sein und ihn spüren darf. Ach mein honigsüßer Liebster, warte auf mich, zähle die Stunden in denen ich bei dir sein und deine Liebe empfangen werde, wenn ich ersteinmal den Sieg errungen … solange, mein Herz, vergiss mein nicht, denn sonst ist der Kampf verloren. Umsonst die Hölle durchquert, umsonst die Dämonen besiegt. O bitte! Ich flehe dich an, mein herrlicher Süßer! Gib nicht auf, gleich wie ich nicht aufgebe. Am Ende werden wir uns sehen. Der Kampf der Liebe beginnt. Und möge ich darin umkommen, so sei gewiss, dass ich bis zum letzten Atemzuge nur dein Wohl verlangte, nur dein Herz begehrte und nur deinen warmen Atem spüren wollte. Wenn mein letzter Atemzuge getan sein wird, so lagen Worte der Liebe zu dir auf meinen Lippen, bis mich die eiskalten Hände des Todes in die andere Welt umschlangen und davontrugen. Mein Nachruf für die Welt wird sein: Ein Mädchen mit des Herzens voll an Liebe, dessen Geliebter fort von ihr, sie davon trug der eiskalte Tod, sein steinernes Herz so schwer wie Peitschenhiebe … I should live more the way my beloved grandmother Sofia Josefine, who died in September, lived in her 89 years on earth á la "it doesn't matter, don't get upset". Nothing could shake her, she did not get emotionally attached to anything or anyone, she went on and lived with a calm heart. She never had a heart attack or stroke and never argued with others. "You're right and I'm at peace," she used to say. She never took people in stride, that annoyed her counterpart the most, especially when people wanted to argue with her. But she didn't let that happen, peace and quiet was important to her. She never quarreled, she let everything go as it was without complaining. She was never hectic, nervous or whining. Her heart was calm and free. "I had a good life," she once said years ago, despite the war and many bad things. It depends on how you live life and how you see it. Then the seemingly worst life can become beautiful. With a calm heart. Ich sollte mehr nach der Art leben, wie sie meine im September verstorbene und über alles geliebte Oma Sofia Josefine in ihren 89 Jahren auf Erden gelebt hat á la "ist doch egal, reg dich nicht auf". Nichts konnte sie erschüttern, sie hat sich an nichts und niemandem emotional aufgehangen, sie hat weitergemacht und mit ruhigem Herzen gelebt. Sie hatte nie einen Herzinfarkt oder Schlaganfall und hat nie mit anderen herumgestritten. "Du hast Recht und ich hab meine Ruhe", sagte sie immer. Sie nahm die Leute nie für voll, das ärgerte ihren Gegenüber am meisten, besonders, wenn man mit ihr streiten wollte. Das ließ sie aber nicht zu, ihr war Ruhe und Frieden wichtig. Sie zankte sich nie, ließ alles laufen, wie es nunmal war ohne zu jammern. Sie war nie hektisch, nervös oder hat gejammert. Ihr Herz war ruhig und frei. "Ich hatte ein schönes Leben", sagte sie vor Jahren mal, trotz Krieg und vielem Schlimmen. Es kommt drauf an wie man das Leben lebt und wie man es sieht. Dann kann das scheinbar schlimmste Leben schön werden. Mit ruhigem Herzen. When someone tells you they have done enough for you, this is what that person means: - the message of YAHUSHUA HA-MASHIACH is not important to him, which says, especially on the subject of forgiveness, that you should forgive not only seven times, but infinitely. So here, never enough is done. - the charity is not important, - the love of enemies is not important. Whether in a family, in a friendship, in a relationship, or with enemies or strangers: never have you done enough for another person. Every new day on earth brings with it the opportunity to do something for another person. There is no workload here. You have not reached your quota after a few times of doing good for others, and when that person comes to you again, you cannot say "I have now done enough for you." There is no such thing. Not with YAHUSHUA. Every new day you will do something for someone else. YAHUSHUA says: "You have never done enough for a neighbor. For love has no limit." Wenn dir jemand sagt, er habe für dich genug getan, dann meint diese Person Folgendes: - die Botschaft von YAHUSHUA HA-MASHIACH ist ihm nicht wichtig, welche insbesondere beim Thema Vergebung besagt, dass man nicht nur siebenmal, sondern unendlich mal vergeben soll. Hier ist also niemals genug getan. - die Nächstenliebe ist nicht wichtig, - die Feindesliebe ist nicht wichtig. Egal, ob in einer Familie, in einer Freundschaft, in einer Beziehung oder bei Feinden oder Fremden: niemals hast du für einen anderen Menschen genug getan. Jeder neue Tag auf Erden bringt die Möglichkeit mit sich, etwas für einen anderen Menschen zu tun. Es gibt hierbei kein Pensum. Du hast nicht nach ein paar Mal Gutes tun für andere dein Pensum erreicht und wenn dieser Mensch erneut zu dir kommt, kannst du nicht sagen "Ich habe nun genug getan für dich". Etwas Derartiges gibt es nicht. Nicht bei YAHUSHUA. An jedem neuen Tag wirst du etwas für einen anderen tun. YAHUSHUA sagt: "Du hast niemals genug getan für einen Nächsten. Denn Liebe hat kein Limit." |
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I am Mel Mae Schmidt (or Melanie Schmidt) & I am a writer. ArchivesCategories
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